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BEMA 53
Sequestrotomie bei Osteomyelitis der Kiefer (Ost3)

Sequestrotomie bei Osteomyelitis der Kiefer

BEMA 53 Schnellcheck

Punktzahl:72
check
Abrechenbar
  • je Osteotomie, nicht je Sequester
  • bei getrennten OP-Gebieten auch mehrmals berechenbar
  • operativer Entfernung eines Sequesters Sequestrotomie
  • bei Osteomyelitis
check
Zum Leistungsinhalt gehörende Maßnahmen
  • operatives Entfernen eines Sequesters bei Osteomyelitis
  • einschließlich primärer Wundversorgung
no-check
Nicht abrechenbar
  • chirurgische Freilegung eines Zahnes zur kieferorthopädischen Einordnung (siehe Bema 63)
  • Entfernen eines oberflächlichen Fremdkörpers siehe: GOÄ 2009
  • Entfernen eines eingespießten Fremdkörpers: siehe GOÄ 1508
  • Probeausmeißelung aus dem Knochen (GOÄ 2250 [nicht zahnärztlich geöffneter GOÄ-Rahmen])
  • Entfernung eines Sequesters durch vorhandene Extraktionswunde im Sinne einer Wundrevision (Bema 46)
check
Zusätzlich abrechenbar
  • Abrechnungsbestimmung

    keine

  • Dokumentation
    • Datum
    • Patientenaufklärung über chirurgische Behandlung, mögliche Risiken und Komplikationen sowie Einverständnis zum chirurgischen Eingriff
    • Region
    • chirurgische Maßnahmen
    • Wundverschluss durch Naht, Anzahl der Nähte, Material
    • Verhaltensmaßnahmen nach chirurgischem Eingriff
  • Spitta Kommentar

    Dokumentation über Lage und Ausmaß in der Karteikarte.

    Röntgenkontrolle nach dem Eingriff notwendig.

    Bei der Sequestrotomie handelt es sich nicht um eine Fremdkörperentfernung, sondern um körpereigenes Material, z. B. abgegrenztes und/oder abgestorbenes Knochenteil.