BEMA - Kieferbruch, Kiefergelenkserkrankungen, Unterkieferprotrusionsschienen
Schriftliche Niederlegung eines Heil- und Kostenplanes
Abformung, Bissnahme für das Erstellen von Modellen des Ober- und Unterkiefers zur diagnostischen Auswertung und Planung sowie schriftliche Niederlegung
Eingliedern eines Aufbissbehelfs mit adjustierter Oberfläche
Eingliedern eines Aufbissbehelfs zur Unterbrechung der Okklusionskontakte ohne adjustierte Oberfläche
Umarbeitung einer vorhandenen Prothese zum Aufbissbehelf zur Unterbrechung der Okklusionskontakte mit adjustierter Oberfläche
Semipermanente Schienung unter Anwendung der Ätztechnik, je Interdentalraum
Wiederherstellung und/oder Unterfütterung eines Aufbissbehelfs
Kontrollbehandlung, ggf. mit einfachen Korrekturen des Aufbissbehelfs oder der Fixierung
Kontrollbehandlung mit Einschleifen des Aufbissbehelfs oder der Schienung (subtraktive Methode)
Kontrollbehandlung mit Aufbau einer neuen adjustierten Oberfläche (additive Methode)
Untersuchung zur Versorgung mit einer Unterkieferprotrusionsschiene einschließlich Beratung
Abformung und dreidimensionale Registrierung der Startprotrusionsposition
Maßnahmen zum Wiederherstellen der Funktion oder Erweiterung der Unterkieferprotrusionsschiene
Maßnahmen zur Weichteilstützung zum Ausgleich oder zum Verschluss von Defekten im Bereich des Kiefers
Eingliedern eines Obturators zum Verschluss von Defekten des weichen Gaumens
Eingliedern einer temporären Verschlussprothese nach Resektion oder bei großen Defekten des Oberkiefers
Ergänzungsmaßnahmen im Anschluss an Leistungen nach Buchstabe a)
Eingliedern einer Dauerprothese
Prothesen- oder Epithesenverschluss extraoraler Defekte, kleiner Umfang
Prothesen- oder Epithesenverschluss extraoraler Defekte, größerer Umfang