Edition Zahnarztpraxis
Edition Dentallabor
Edition Zahnarztpraxis mit Dentallabor
BEB ZT 5.73.01.0
Rückenschutzplatte konstruieren, je Zahneinheit
Rückenschutzplatte konstruieren, je Zahneinheit
BEB ZT 5.73.01.0 Schnellcheck
- Abrechenbar
- Neben der L-Nr. 5.73.01.0 „Rückenschutzplatte konstruieren, je Zahneinheit“ ergibt sich zusätzlich die L-Nr. 5.71.03.0 „Klammer-/Stützelementverbinder“.
- Die L-Nr. 5.73.01.0 „Rückenschutzplatte konstruieren, je Zahneinheit“ wird je Zahneinheit berechnet.
- Die nachfolgenden Verblendungen können in Rechnung gestellt werden.
- Zum Leistungsinhalt gehörende Maßnahmen
Rückenschutzplatte konstruieren, je Zahneinheit.
- Nicht abrechenbar
- Bei der L-Nr. 5.73.01.0 „Rückenschutzplatte konstruieren, je Zahneinheit“ kann für die gleiche Zahneinheit kein Konfektionszahn berechnet werden.
- Kommentare
- Spitta Kommentar
Die Preisvorschläge wurden auf Basis des bundesdurchschnittlichen Kostenminutenfaktors von 1,28 € bzw. zwei weiteren Preisen mit den Kostenminutenfaktoren 1,18 und 1,35 € ermittelt, mit 25 % Rüst- und Verteilzeit sowie 10 % Risiko- und Gewinnzuschlag. So ergibt sich eine Bandbreite von Ober- und Unterpreis und damit ein empfohlener Durchschnittspreis für zahntechnische private Leistungen für die BEB Zahntechnik. Es liegt weiterhin letztlich im Ermessen des Anwenders, seinen persönlichen Kostenminutenfaktor zu ermitteln und einzusetzen.
Preise
(0)Kostenfaktor/je Min. Euro 1,18 11,94 1,28 12,78 1,35 13,48
Planzeit in Min. (gerundet): 6,70
- Hinweise
Hinweise zur Abrechnung:
- Die „Rückenschutzplatte“ ist eine Art Brückenglied, das entweder direkt mit der Metallbasis oder einer gegossenen Schiene verbunden wird, entweder im Rahmen einer Neuanfertigung oder Reparatur- oder Erweiterungsmaßnahme. Sie wird mit Komposit oder Keramik verkleidet.
- Oft ist es erforderlich, zusätzlich zum Verkleiden der Rückenschutzplatte auch künstliches Zahnfleisch anzubringen, was in den L-Nrn. 2.02.08.0 für Pontic/Zahnfleisch aus Komposit und 2.03.08.0 für Pontic/Zahnfleisch aus Keramik aufgeführt ist.
- Es ist wichtig, dass die Rückenschutzplatten funktionsgerecht lingual/palatinal gestaltet werden und die Schlussokklusion präzise angepasst wird.
- Ein unsichtbarer Schutz für die Schneidekanten und eine Konditionierung für die Komposit-Verblendung sind ebenfalls Qualitätskriterien, die einzuhalten sind.
Hinweise zur Rechnungslegung:
- Im Gegensatz zur BEB 97 wird bei der L-Nr. 5.73.01.0 „Rückenschutzplatte konstruieren, je Zahneinheit“ nicht zwischen Front- oder Seitenzahn unterschieden.
- Sollte diese Unterteilung gewünscht sein, können individuelle Unterpositionen angelegt werden.
- Spitta Kommentar