Edition Zahnarztpraxis
Edition Dentallabor
Edition Zahnarztpraxis mit Dentallabor
BEB ZT 5.51.01.0
Softwaretool ins Modell matchen, je Tool
Softwaretool ins Modell matchen, je Tool
BEB ZT 5.51.01.0 Schnellcheck
- Abrechenbar
- Für die Abrechnung der L-Nr. 5.51.01.0 „Softwaretool ins Modell matchen, je Tool“ muss ein virtuelles Modell als Datensatz vorliegen.
- Eine mögliche Scanleistung im Vorfeld (z. B. L-Nr. 541010 „Einzelmodell scannen“) ist zusätzlich berechenbar.
- Zum Leistungsinhalt gehörende Maßnahmen
Datenbank aufrufen, Softwaretool auswählen und in das Modell matchen
- Nicht abrechenbar
- Sollte diese Leistung extern durchgeführt werden (z. B. durch den Zahnarzt nach dem Intraoralscan), kann sie nicht noch ein weiteres Mal berechnet werden.
- Kommentare
- Spitta Kommentar
Die Preisvorschläge wurden auf Basis des bundesdurchschnittlichen Kostenminutenfaktors von 1,28 € bzw. zwei weiteren Preisen mit den Kostenminutenfaktoren 1,18 und 1,35 € ermittelt, mit 25 % Rüst- und Verteilzeit sowie 10 % Risiko- und Gewinnzuschlag. So ergibt sich eine Bandbreite von Ober- und Unterpreis und damit ein empfohlener Durchschnittspreis für zahntechnische private Leistungen für die BEB Zahntechnik. Es liegt weiterhin letztlich im Ermessen des Anwenders, seinen persönlichen Kostenminutenfaktor zu ermitteln und einzusetzen.
Preise
(0)Kostenfaktor/je Min. Euro 1,18 0,35 1,28 0,38 1,35 0,40
Planzeit in Min. (gerundet): 0,20
- Hinweise
Hinweise zur Abrechnung:
- In der Zahntechnik bezieht sich „matchen" normalerweise auf den Prozess des Abgleichens von digitalen Scans verschiedener Elemente, wie zum Beispiel einem Abdruck des Mundes des Patienten und dem Scan eines Gipsmodells oder einer CAD/CAM-Konstruktion oder Hilfsteilen, wie Bohrhülsen oder Scanbodys. Dabei werden die digitalen Daten so angepasst, dass sie genau übereinstimmen und eine präzise Grundlage für die weitere Bearbeitung und Fertigung der zahntechnischen Arbeit bieten. Dieser Prozess ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die erstellten Zahnersatzteile perfekt auf die individuellen anatomischen Gegebenheiten des Patienten passen.
Hinweise zur Rechnungslegung:
- Die L-Nr. 5.51.01.0 „Softwaretool ins Modell matchen, je Tool“ lässt eine weite Interpretation in der Abrechenbarkeit zu. Diese Leistung kann je Tool oder auch je Hilfsteil berechnet werden.
- In der Zahntechnik bezieht sich „matchen" normalerweise auf den Prozess des Abgleichens von digitalen Scans verschiedener Elemente, wie zum Beispiel einem Abdruck des Mundes des Patienten und dem Scan eines Gipsmodells oder einer CAD/CAM-Konstruktion oder Hilfsteilen, wie Bohrhülsen oder Scanbodys. Dabei werden die digitalen Daten so angepasst, dass sie genau übereinstimmen und eine präzise Grundlage für die weitere Bearbeitung und Fertigung der zahntechnischen Arbeit bieten. Dieser Prozess ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die erstellten Zahnersatzteile perfekt auf die individuellen anatomischen Gegebenheiten des Patienten passen.
- Spitta Kommentar