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Edition Zahnarztpraxis
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Edition Dentallabor
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Edition Zahnarztpraxis mit Dentallabor
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beb 97 2553
Inlay aus Keramik, gefräst, dreiflächig
Inlay aus Keramik, gefräst, dreiflächig
Arbeiten & Organisieren
beb 97 2553 Schnellcheck
- Abrechenbar
- Die Leistung ist einmal je Inlay berechnungsfähig.
- Spitta Kommentar
- Leistung ist je Zahneinheit berechnungsfähig
- wird in der zahnärztlichen Praxis unter konservierender Behandlung abgerechnet
- in Verbindung mit Zahnersatz (Prothetik) in der GKV gesonderte Rechnung für Inlays erstellen
- Trennung von gefrästem Inlay (= BEB 2553) und Farbgebung durch Bemalen (= BEB 2689) oder Individualisierung (= BEB 2951)
- Ein so genannter Ausleger, z. B. buccal, zählt auch als Fläche.
- Einlagefüllung aus gefräster Keramik
- indirekt, nach Abdrucknahme
- Herstellung und Fräsung erfolgt maschinell
- vorbereitet zur Bemalung/Individualisierung
- Restauration von drei Flächen an einem Zahn, z. B. mesial/okklusal/distal oder andere Kombination
- vorbereiteter Stumpf mit gut erkennbarer Präparationsstufe wird eingescannt
- am Bildschirm die Präparationsstufe, Materialstärke und Form festlegen
- errechnete Daten an den Fräsautomat weiterleiten
- Fräsautomat mit Material und Werkzeug bestücken
- Fräsrohling auf den Stumpf aufpassen, ausarbeiten, korrigieren und Glanz brennen
- Qualitätsmerkmal
- blasenfreies und homogenes Inlay
- exakter, rotationssicherer Sitz auf dem Meisterstumpf
- exakte Randlänge, bündig mit dem Präparationsrand, ohne Randspalt
- Mindestmaterialstärke 2 mm
- ausreichender Approximal- und/oder Okklusionskontakt